Heilpraktiker Prüfung Oktober 2002
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Informationen
Dieses Quiz enthält alle 60 Fragen der schriftliche Heilpraktikerprüfung vom Oktober 2002
Sie sind kommentiert und werden in willkürlicher Reihenfolge ausgegeben.
Du hast beliebig viel Zeit zum Bearbeiten, solltest aber mindestens eine Stunde einplanen.
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Das hat leider nicht gereicht…
Lass dich nicht entmutigen und versuch es einfach in einigen Wochen nochmal.
Bitte beachte auch dass es nicht förderlich ist wenn du zu früh in deinem Lernfortschritt mit dem Beantworten von Prüfungsfragen beschäftigst!
Unser Gehirn ist sehr gut darin sich die Antwortmuster unterbewusst einzuprägen und du läufst dadurch Gefahr beim zweiten Bearbeiten viel besser abzuschneiden ohne dass der Steigerung ein Lernerfolg zu Grunde liegt. -
Das hat leider nicht gereicht…
Lass dich nicht entmutigen und versuch es einfach in einigen Wochen nochmal.
Bitte beachte auch dass es nicht förderlich ist wenn du zu früh in deinem Lernfortschritt mit dem Beantworten von Prüfungsfragen beschäftigst!
Unser Gehirn ist sehr gut darin sich die Antwortmuster unterbewusst einzuprägen und du läufst dadurch Gefahr beim zweiten Bearbeiten viel besser abzuschneiden ohne dass der Steigerung ein Lernerfolg zu Grunde liegt.
Am besten solltest dir daher einmal deine Statistik ansehen und die nächsten Tage gezielt eventuelle Schwachpunkte nacharbeiten.
Dann klappts beim nächsten Mal bestimmt!!
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- Beantwortet
- Vorgemerkt
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Frage 1 von 60
1. Frage
Was gilt für den Typ-I-Diabetiker?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 2 von 60
2. Frage
Für das Exanthem bei Masern gilt:
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 3 von 60
3. Frage
Eine Infektion mit Haemophilus influenza Typ B führt zu:
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 4 von 60
4. Frage
Sie finden bei einem jungen Mann folgenden Untersuchungsbefund des rechten unteren Lungenbereiches: keine Atemnebengeräusche, einen gedämpften Klopfschall und einen abgeschwächten Stimmfremitus. Welche Diagnose ist am wahrscheinlichsten?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 5 von 60
5. Frage
Morbus Hodgkin
1) Betrifft fast ausschließlich Männer
2) Tritt zwischen dem zweiten und dem vierten Lebensjahrzehnt auf
3) Ist eine bösartige lymphatische Erkrankung
4) Die Milz ist nie vergrößert
5) Abgeschlagenheit, Nachtschweiß, subferile Temperaturen, Juckreiz, Gewichtsverlust können auf einen beginnenden M. Hodgkin hinweisenKorrekt
Inkorrekt
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Frage 6 von 60
6. Frage
Was trifft für einen akuten Gichtanfall zu?
1) Beginnt am Großzehengrundgelenk
2) Geht immer mit einer Hyperurikämie einher
3) Heilt nach Tagen oder Wochen spontan ab
4) Tritt nach exzessivem Ess- und Trinkverhalten auf
5) Geht mit Entzündungszeichen einher: Fieber, BSG, LeukozytoseKorrekt
Inkorrekt
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Frage 7 von 60
7. Frage
Eine 20jährige Patientin klagt über Durchfall, Erbrechen und Übelkeit. Sie finden ein weiches, schmerzloses Abdomen, Temperatur 37,5 rektal, Hyperperistaltik, BSG normal, keine Leukozytose. Welche Diagnose ist am wahrscheinlichsten?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 8 von 60
8. Frage
Was ist typisch für HUS?
1) Tritt hauptsächlich bei Kindern zwischen dem ersten und fünften Lebensjahr auf
2) Kann bei älteren Menschen im Altersheim gehäuft auftreten
3) wird durch EHEC ausgelöst
4) lässt sich erfolgreich mit pflanzlichen Mitteln behandeln
5) bei den Patienten kommt es charakteristischerweise zur Thrombozytopenie, Anämie und zu akutem NierenversagenKorrekt
Inkorrekt
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Frage 9 von 60
9. Frage
Vorgelegt wurde ein schwarzweißes Bild zur Blickdiagnose: Es zeigte zwei knotige Auftreibungen am Ohr eines 60jährigen Patienten:
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 10 von 60
10. Frage
Mit welchem Faktor überprüfen Sie den Erfolg einer Hepatitis-B-Impfung?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 11 von 60
11. Frage
Für die Bulimie gilt:
1) Frauen sind 10x häufiger betroffen als Männer
2) Das bevorzugte Lebensalter liegt zwischen 12 bis 30 Jahren
3) Ein Body-mass-Index von über 30 ist beweisend für eine Bulimie
4) Typisch sind Heißhungerattacken mit Verzehr von großen Nahrungsmittelmengen
5) Sie heilt meist nach Wochen bis Monaten spontan ausKorrekt
Inkorrekt
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Frage 12 von 60
12. Frage
Bei welcher Lebererkrankung gibt es einen chronischen Verlauf?
1) Hepatitis A
2) Hepatitis B
3) Hepatitis C
4) Hämochromatose
5) Morbus WilsonKorrekt
Inkorrekt
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Frage 13 von 60
13. Frage
Für die Ateriitis temporalis gilt:
1) sie tritt vor allem bei älteren Menschen auf
2) sie kann häufig mit Polymyalgia rheumatica vergesellschaftet sein
3) es besteht die Gefahr der Erblindung
4) sie kann durch Schmerzmittelmissbrauch entstehen
5) aufgrund einer hohen Rezidivrate ist oft jahrelange Kortisontherapie nötigKorrekt
Inkorrekt
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Frage 14 von 60
14. Frage
Die Pfortader erhält ihr Blut aus folgenden Organen:
1) Magen
2) Milz
3) Nebenniere
4) Rektum
5) PankreasKorrekt
Inkorrekt
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Frage 15 von 60
15. Frage
Ein Familienvater verbrennt sich beim Anzünden des Grillfeuers mit Spiritus. Bei der Explosion kam es zu Verbrennungen 2 und 3 Grades. Es waren 10-15% der Körperoberfläche betroffen. Welches ist die dringlichste Maßnahme bis zum Eintreffen des Notarztes?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 16 von 60
16. Frage
Welche Aussagen zur Entwicklung von Karies sind richtig?
1) Neueren Studien zufolge ist durch die flächendeckende Flourversorgung Zucker nicht mehr als so entscheidend für Karies anzusehen
2) Zucker ist nur bedingt als Ursache für Karies anzusehen
3) Schwer zugängliche Stellen im Mund fördern Kariesentstehung (Zahnzwischenräume)
4) Ungenügende Mundhygiene erhöht das Kariesrisiko
5) Speichel hat eine antibakterielle FunktionKorrekt
Inkorrekt
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Frage 17 von 60
17. Frage
Welche Impfungen im Kindesalter ist/sind von der STIKO empfohlen?
1) Diphterie
2) Röteln
3) Pertussis
4) BCG (Tuberkulose)
5) Haemophilus influenza Typ BKorrekt
Inkorrekt
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Frage 18 von 60
18. Frage
Wie viel ml einer Desinfektionslösung muss man zu 2 Litern kalten Wassers dazugeben, um eine 0,5%ige Desinfektionslösung zu erhalten?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 19 von 60
19. Frage
Aus welchem Gebiet stammt typischerweise der Embolus bei einem akuten arteriellen Verschluss im rechten Bein?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 20 von 60
20. Frage
Welche ernährungsphysiologischen Vorteile hat Getreide?
1) fettarm
2) cholesterinarm
3) Vitamit-C-reich
4) Ballaststoffreich
5) Vitamin EKorrekt
Inkorrekt
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Frage 21 von 60
21. Frage
Für die Anorexia nervosa trifft zu:
1) geht mit einer verstärkten Regelblutung einher
2) hohe körperliche Aktivität
3) geht mit hohem Leidensdruck einher
4) sind bei der Nahrungsauswahl sehr wählerisch
5) häufig selbst induziertes ErbrechenKorrekt
Inkorrekt
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Frage 22 von 60
22. Frage
Im Sinne des § 2 IfSG gilt als „Ansteckungsverdächtiger“
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 23 von 60
23. Frage
Was gilt für die normale Entwicklung eines Kleinkindes bis zum zwölften Lebensmonat?
1) Freies Sitzen im 3. – 4. Monat
2) Greifen eines vorgehaltenen Gegenstandes im 4. – 6. Monat
3) Stehen mit Hilfe im 8. – 12. Monat
4) Aktives Heben des Kopfes in Bauchlage im 1. – 3. Monat
5) Aktives Drehen von der Rücken- in die Bauchlage im 6. – 8. MonatKorrekt
Inkorrekt
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Frage 24 von 60
24. Frage
Was trifft für die Borreliose zu?
1) Sie ist eine Viruserkrankung
2) Wird durch den Biss von Ixodes ricinus (Holzbock) übertragen
3) Nach einem Zeckenbiss kommt es immer zu einer Borreliose
4) Es kann zu neurologischen Ausfällen kommen
5) Die aktive Impfung wird für einen ausgewählten Personenkreis von der STIKO empfohlenKorrekt
Inkorrekt
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Frage 25 von 60
25. Frage
Was produzieren die Belegzellen des Magens?
1) Salzsäure
2) Pepsinogen
3) Muzin (Schleim)
4) Intrinsic FaktorKorrekt
Inkorrekt
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Frage 26 von 60
26. Frage
Dermographismus
1) Beim Dermographismus rubrae handelt es sich um eine Vasodilatation der Hautgefäße
2) Durch einen Dermographismus kann man den vegetativen Zustand beurteilen
3) Er wird durch Bestreichen mit einem Holzspatel geprüft
4) Für den weißen Dermographismus sind Striae distensae typisch
5) Tritt verstärkt bei Patienten mit atopischer Diathese aufKorrekt
Inkorrekt
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Frage 27 von 60
27. Frage
Für einen generalisierten Krampfanfall trifft/treff en zu:
1) Ursache sind meit Gehirnmissbildungen und Hirntumore
2) Zunächst klonische, dann tonische generalisierte Krämpfe
3) Kann durch visuelle Reize – wie Fernsehen – ausgelöst werden
4) Aura mit Sinnes- und Geschmacksstörungen kommen am Ende des Anfalls vor
5) Kann zu Zungenbiss und zu unwillkürlichem Urin- und Stuhlabgang führenKorrekt
Inkorrekt
-
Frage 28 von 60
28. Frage
Für die Krätze gilt:
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 29 von 60
29. Frage
Heberden-Athrose
1) betrifft ältere Menschen
2) Zeichen einer chronischen entzündlichen Erkrankung (BSG, CRP und Rheumafaktoren sind erhöht)
3) Kommt bei Männern häufiger vor als bei Frauen
4) Betroffene Fingerendgelenke verdickt
5) Verläuft in SchübenKorrekt
Inkorrekt
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Frage 30 von 60
30. Frage
Beim Verlassen seiner Wohnung begegnet ein schizophrener Mann dem Hund seines Nachbarn. Der Hund bellt und hebt eine Pfote. Der Mann wertet dies als eine Warnung, nicht mit dem Augzug zu fahren, da ihm dort etwas Schlimmes passieren würde
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 31 von 60
31. Frage
Welche Aussagen zur Herztätigkeit sind richtig?
1) Autonome Steuerung durch den Sinusknoten
2) Der Sinusknoten besteht aus spezialisierten Herzmuskelzellen
3) Der Sinusknoten besteht aus Nervenzellen
4) Bei Ausfall des Sinusknotens übernimmt der AV-Knoten seine Funktion
5) Bei Übernahme des AV-Knotens kommt es zu einer Erhöhung der HerzfrequenzKorrekt
Inkorrekt
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Frage 32 von 60
32. Frage
Mann mit Thoraxschmerz, ansprechbar, Rasselgeräusche, Puls 150, RR systolisch, 90 mmHg
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 33 von 60
33. Frage
Ein Mann mit einer tiefen Beinvenenthrombose vor vier Wochen: bewusstlos, fehlende Atembewegungen, Puls 250. Wie lagern Sie?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 34 von 60
34. Frage
Eine 35jährige Frau, im siebten Monat schwanger, klagt über häufig auftretende Übelkeit und starken Schwindel, Puls 100, RR 100 systolisch
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 35 von 60
35. Frage
Wann entsteht ein diastolisches Herzgeräusch?
Korrekt
Inkorrekt
-
Frage 36 von 60
36. Frage
Ein 48jähriger Mann verspürt beim Hochheben seines schweren Koffers einen stechenden Schmerz in der Lendenwirbelsäule, der in die Außenseite des rechten Unterschenkels, den Fußrücken und in die rechte Großzehe ausstrahlt. Was liegt wahrscheinlich vor?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 37 von 60
37. Frage
Bei Agranuzytose kommt es zu:
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 38 von 60
38. Frage
Das Leitsymptom des Nephrotischen Syndroms
Korrekt
Inkorrekt
-
Frage 39 von 60
39. Frage
Das Pulsdefizit berechnet sich aus:
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 40 von 60
40. Frage
Für den Myokardinfarkt gilt:
Korrekt
Inkorrekt
-
Frage 41 von 60
41. Frage
Ordnen Sie dem Krankheitsbild aus Liste 1 das passende Symptom aus Liste 2 zu Liste 1 Morbus Bechterew
Korrekt
Inkorrekt
-
Frage 42 von 60
42. Frage
Ca. 2 – 3 Wochen nach einer Infektion mit Treponema pallidum (Syphillis)
Korrekt
Inkorrekt
-
Frage 43 von 60
43. Frage
Bei welchen Symptomen denken Sie differentialdiagnostisch auch an Morbus Parkinson?
1) Schulter- und Nackenschmerzen
2) Verlangsamte, monotone Sprache
3) Antriebsarm und Mangel an Initiative
4) Kleiner werdende Schrift
5) Gebückte HaltungKorrekt
Inkorrekt
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Frage 44 von 60
44. Frage
Für eine hygienische Händedesinfektion gilt:
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 45 von 60
45. Frage
Für eine Enteritis mit Rotaviren gilt
1) Nach dem IfSG § 34 dürfen Kinder unter sechs Jahren, die erkrankt oder Ausscheider von Rotaviren sind, keine Gemeinschaftseinrichtungen besuchen
2) Betrifft vorwiegend Kleinkinder (1 – 2 Jahre)
3) Können aerogen übertragen werden)
4) Kann zu Exsikkose führen
5) Viren können bis 30 Tage nach Infektion ausgeschieden werdenKorrekt
Inkorrekt
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Frage 46 von 60
46. Frage
Typisch für eine Polyneuropathie ist:
1) eher degenerative oder toxisch-metabolische Ursachen als entzündliche
2) eher symmetrischer Verlauf
3) beginnt typischerweise an den oberen Extremitäten
4) Störungen des vegetativen Nervensystems kommen vor
5) Bleibt nicht segmental sonder führt zu handschuh- und strumpfförmigen ParästhesienKorrekt
Inkorrekt
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Frage 47 von 60
47. Frage
Was trifft zu für Ulcus duodeni und ventriculi?
1) Ein Sofortschmerz nach Nahrungsaufnahme spricht für ein hochliegendes Magenulcus
2) Zu einem Ulcus duodeni führt häufig eine Übersäuerung des Magens
3) Das Ulcus ventriculi kann maligne entarten
4) Sie führen nie zu schweren Komplikationen
5) Zum Ulcus duodeni und ventriculi führt häufig eine Infektion mit Heliobacter pyloriKorrekt
Inkorrekt
-
Frage 48 von 60
48. Frage
Für Gelenkerkrankungen gilt:
1) bei rheumatoider Athritis kommt es zu einer Zerstörung des Gelenkknorpels
2) bei Hämophilie kommt es zu Gelenkeinblutungen
3) bei Borreliose kann es zu Gelenkbeteiligung kommen
4) bei Harnsäureerhöhung muss man immer mit einem Leberschaden rechnenKorrekt
Inkorrekt
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Frage 49 von 60
49. Frage
Welche Aussage zum Nervensystem ist richtig?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 50 von 60
50. Frage
Bei Diabetes mellitus gilt:
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 51 von 60
51. Frage
Für die Herz-Lungen-Wiederbelebung gilt:
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 52 von 60
52. Frage
Das typischste Symptom der Oxyuriasis (Madenwurmbefall – häufigste Wurmerkrankung) bei Kindern
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 53 von 60
53. Frage
Für chronisch-entzündliche Darmerkrankung (Morbus Crohn und Colitis ulcerosa) gilt
1) M. Crohn führt häufig zu analen und perianalen Fistelbildungen
2) Colitis ulcerosa befällt den gesamten Magen-Darm-Trakt
3) Colitis ulcerosa geht mit blutig-schleimigen Durchfällen einher
4) M. Crohn verursacht nie Erkrankungen an anderen Organen
5) Colitis ulcerosa kann zu toxischem Megakolon (mit Blutdruckabfall, Tachykardie) führenKorrekt
Inkorrekt
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Frage 54 von 60
54. Frage
Für die Demenz der Alzheimer-Erkrankung gilt:
1) die Ursache ist im Wesentlichen nicht geklärt
2) bei Beginn nach dem 70. Lebensjahr beginnt die Krankheit plötzlich und schreitet schnell fort
3) kann mit neurologischen Bewegungs- und Koordinationsstörungen einhergehen
4) die späte Demenz (nach dem 65. Lebensjahr) zeigt sich überwiegend mit Gedächtnisstörungen
5) zur Zeit ist keine erfolgreiche Therapie möglichKorrekt
Inkorrekt
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Frage 55 von 60
55. Frage
Welche Aussage zur Anatomie des Herzens ist richtig?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 56 von 60
56. Frage
Was trifft für die Achalasie zu?
1) Bei Kindern und Jugendlichen tritt sie gehäuft auf
2) Es handelt sich um eine Öffnungsstörung des oberen Ösophagussphinkters
3) Pulmonale Komplikationen durch Aspiration kommen vor
4) Sie geht einher mit Aufstoßen, Dysphagie und dem Wunsch, nach dem Essen zu trinken, um den Bissen hinunterzuspülen
5) Differentialdiagnostisch kann eine onkologische Ursache ausgeschlossen werdenKorrekt
Inkorrekt
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Frage 57 von 60
57. Frage
Ordnen Sie dem Krankheitsbild aus Liste 1 das passende Symptom aus Liste 2 zu Liste 1 Hexenschuss (Lumbago)
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 58 von 60
58. Frage
Für die chronische, obstruktive Bronchitis gilt:
1) Leitsymptome sind Husten und Auswurf
2) Sie kann zu einem Lungenemphysem führen
3) Sie führt zunächst zur Linksherzinsuffizienz
4) Rauchen ist eine häufige Ursache
5) Das Krankheitsbild ist bei Frauen häufiger als bei MännernKorrekt
Inkorrekt
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Frage 59 von 60
59. Frage
Für das Asthma bronchiale gilt:
1) als ursächlich kommen u. a. allergische und psychosomatische Faktoren in Betracht
2) ein wesentlicher pathogenetischer Faktor ist ein hyperreaktives Bronchialsystem der tiefen Bronchiolen und Alveolen
3) Asthma bronchiale ist eine typische geriatrische Erkrankung ab dem 65. Lebensjahr
4) bei älteren Menschen muß regelmäßig das Gewicht kontrolliertwerden, um die Gefahr eines Status asthmatikus frühzeitig zu erkennen
5) die Erkrankung kann sich auch nur als Husten äußernKorrekt
Inkorrekt
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Frage 60 von 60
60. Frage
Für die Funktion der Niere gilt:
1) Das Blut läuft über zwei Kapillarsysteme
2) Im Glomerulus wird Primärharn in einem Gefäßknäuel abgepresst
3) Rücktransport geschieht ausschließlich durch passiven Transport durch die Tubulusmembran (Diffusion)
4) Stoffe werden auch aktiv in das Tubulussystem sezerniert
5) Der Filtrationsdruck in den Glomeruli hängt nicht wesentlich vom Blutdruck abKorrekt
Inkorrekt