Heilpraktiker Prüfung März 2003
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Informationen
Dieses Quiz enthält alle 60 Fragen der schriftliche Heilpraktikerprüfung vom März 2003
Sie sind kommentiert und werden in willkürlicher Reihenfolge ausgegeben.
Du hast beliebig viel Zeit zum Bearbeiten, solltest aber mindestens eine Stunde einplanen.
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Das hat leider nicht gereicht…
Lass dich nicht entmutigen und versuch es einfach in einigen Wochen nochmal.
Bitte beachte auch dass es nicht förderlich ist wenn du zu früh in deinem Lernfortschritt mit dem Beantworten von Prüfungsfragen beschäftigst!
Unser Gehirn ist sehr gut darin sich die Antwortmuster unterbewusst einzuprägen und du läufst dadurch Gefahr beim zweiten Bearbeiten viel besser abzuschneiden ohne dass der Steigerung ein Lernerfolg zu Grunde liegt. -
Das hat leider nicht gereicht…
Lass dich nicht entmutigen und versuch es einfach in einigen Wochen nochmal.
Bitte beachte auch dass es nicht förderlich ist wenn du zu früh in deinem Lernfortschritt mit dem Beantworten von Prüfungsfragen beschäftigst!
Unser Gehirn ist sehr gut darin sich die Antwortmuster unterbewusst einzuprägen und du läufst dadurch Gefahr beim zweiten Bearbeiten viel besser abzuschneiden ohne dass der Steigerung ein Lernerfolg zu Grunde liegt.
Am besten solltest dir daher einmal deine Statistik ansehen und die nächsten Tage gezielt eventuelle Schwachpunkte nacharbeiten.
Dann klappts beim nächsten Mal bestimmt!!
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- Beantwortet
- Vorgemerkt
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Frage 1 von 60
1. Frage
Welche der folgenden Aussagen über den Mitralklappenprolaps ist (sind) richtig?
1) Es handelt sich um die systolische Vorwölbung des Mitralsegels in den linken Vorhof
2) Klinisch und hämodynamisch ist die Veränderung oft unbedeutend
3) Es kommt häufig zu Mitralinsufizienz mit klinischen Beschwerden
4) Die Mehrzahl der Betroffenen ist beschwerdefrei
5) Auskultatorisch können ein oder zwei systolische Klicks und oft ein spätsystolisches Geräusch imponierenKorrekt
Inkorrekt
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Frage 2 von 60
2. Frage
Ein Gichtanfall tritt häufig auf in zeitlichem Zusammenhang mit
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 3 von 60
3. Frage
Bei einem Patienten mit akuten Schmerzen im Bereich des linken Auges besteht der Verdacht auf einen akuten Glaukomanfall an diesem Auge. Welcher der folgenden Befunde ist bei dieser Störung am wahrscheinlichsten zu erwarten?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 4 von 60
4. Frage
Für das Basaliom (Basalzellkarzinom) der Haut trifft am ehesten zuJ
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 5 von 60
5. Frage
Eine übergewichtige Frau mittleren Alters zeigt Ihnen den in der folgenden Abbildung dargestellten Tumor der Axille (Achselhöhle). Er besteht schon längere Zeit und stört sie inzwischen. Worum handelt es sich am ehesten?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 6 von 60
6. Frage
Welche der folgenden Erkrankungen ist (sind) nach dem Infektionsschutzgesetz für den Heilpraktiker meldepflichtig?
1) Der Verdacht auf eine Hepatitis-A-Erkrankung
2) Eine Masernerkrankung, auch ohne Erregernachweis
3) Eine Meningokokken-Meningitis oder Sepsis
4) Ein Einzelfall einer Salmonellenenteritis (keine Tätigkeit im Lebensmittelbereich)
5) Eine behandlungsbedürftige, geschlossene TuberkuloseKorrekt
Inkorrekt
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Frage 7 von 60
7. Frage
Welche Aussage zur Colitis ulcerosa trifft zu?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 8 von 60
8. Frage
Welche Aussage zum „Wahn“ ist richtig?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 9 von 60
9. Frage
Bei einer Eisenmangelanämie ist (sind) typischerweise folgende(r) Parameter verändert:
1) Der Transferrinspiegel ist erhöht (Transferrin: transportiert im Serum Eisen)
2) Der Serumeisenspiegel ist erniedrigt (Ferritin: Speicher- und Transportform des Eisens)
3) Der Serumeisenspiegel ist erhöhtKorrekt
Inkorrekt
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Frage 10 von 60
10. Frage
Der „Anlaufschmerz“ (starker Gelenkschmerz für wenige Gelenkbewegungen nach längerem Liegen oder Sitzen) ist ein typisches Kennzeichen für:
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 11 von 60
11. Frage
Typische Symptome einer Manie sind:
1) euphorische Stimmung
2) Ideenflucht
3) Realitätsverlust
4) Schuldwahn
5) Steigerung des Selbstwertgefühls, oft mit GrößenideenKorrekt
Inkorrekt
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Frage 12 von 60
12. Frage
Durch einen Zeckenstich bzw. Zeckenbiss kann der Erreger der Borreliose auf den Menschen übertragen werden. Welcher Gruppe aus den folgenden Erregertypen ist der Borreliose-Erreger zuzuordnen?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 13 von 60
13. Frage
Was bedeutet der Begriff „Pathogenität“ von Erregern?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 14 von 60
14. Frage
Als stabile Angina pectoris bezeichnet man:
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 15 von 60
15. Frage
Welches Leitsymptom findet sich beim Asthma bronchiale?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 16 von 60
16. Frage
Welche Aussage zum Morbus Crohn trifft zu?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 17 von 60
17. Frage
Welche der folgenden Infektionskrankheiten können typischerweise bei HIV-Erkrankten mit schlechter Abwehrlage auftreten (sog. HIV-assoziierte Infektionen)?
1) Lungenentzündung (durch Pneumocystis carinii)
2) Toxoplasmose
3) Herpes-zoster-Erkrankung
4) Systemische Candidiasis (Pilzinfektion)
5) TuberkuloseKorrekt
Inkorrekt
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Frage 18 von 60
18. Frage
Welche der folgenden Aussagen zur Legionelleninfektion treffen zu?
1) Beim gesunden Menschen kommt es meist zum einem asymptomatischen Verlauf
2) Der Mensch ist ein epidemiologisch bedeutsames Reservoir für den Erreger der Legionellen
3) Typische Symptome können hohes Fieber, trockener Husten mit Thoraxschmerzen, Kopf- und Muskelschmerzen sein
4) Die Legionellose wird durch ein Virus verursacht
5) Die Erkrankung wird gewöhnlich durch Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch übertragenKorrekt
Inkorrekt
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Frage 19 von 60
19. Frage
Hinsichtlich der Aufmerksamkeitsdefizit/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS) gilt:
1) Vorzeitiges Abbrechen von Aktivitäten ist ein Charakterisikum
2) Die Störung manifestiert sich im Regelfall nach dem 12. Lebensjahr
3) Überzufällig häufig kommt es hierbei zu Störungen des Sozialverhaltens
4) Eine gestörte Impulskontrolle kann Teil des Krankheitsbildes sein
5) Es besteht ein erhöhtes UnfallrisikoKorrekt
Inkorrekt
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Frage 20 von 60
20. Frage
Als Komplikation einer Divertikulitis können auftreten:
1) gedeckte Perforation mit Abszess
2) freie Perforation mit Peritonitis
3) Stenose
4) Blutung
5) FistelnKorrekt
Inkorrekt
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Frage 21 von 60
21. Frage
Welche der folgenden Aussagen zur Tuberkuloseerkrankung treffen zu?
1) Eine Tuberkuloseerkrankung kann auch ohne bronchopulmonale Symptome (z.B. Husten, Auswurf etc.) auftreten
2) Die Übertragung erfolgt in der Regel durch Tröpfcheninfektion
3) Es können subfebrile Temperaturen und ein Gewichtsverlust auftreten
4) Symptome treten üblicherweise innerhalb von zwei Wochen nach Ansteckung auf
5) In Europa ist Tuberkulose inzwischen nahezu ausgerottetKorrekt
Inkorrekt
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Frage 22 von 60
22. Frage
Eine 25jährige Frau bekommt plötzlich Angsgefühle, „pfötchenartige“ Verkrampfungen der Hände und atmet schnell und flach. Es handelt sich hierbei am ehesten um:
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 23 von 60
23. Frage
Welche Aussage trifft zu?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 24 von 60
24. Frage
Für eine Pneumonie spricht am ehesten folgender Untersuchungsbefund:
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 25 von 60
25. Frage
Welche der folgenden Aussagen zur hygienischen Händedesinfektion treffen zu?
1) Sie ist eine wichtige Maßnahme zur Verhinderung einer Übertragung von Krankheitserregern in der Heilpraktikerpraxis
2) Sie ist eine der wichtigsten Maßnahmen zur Verhinderung einer Weiterverbreitung von MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus areus)
3) Sie ist eine Maßnahme zur Abtötung von Anflug- oder Kontakkeimen
4) Sie ist in jedem Fall erst nach ausgiebigem Waschen mit Seife durchzuführen
5) Sie ist mindestens 30 Sekunden lang durchzuführenKorrekt
Inkorrekt
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Frage 26 von 60
26. Frage
Welche der folgenden Tätigkeiten erfordert – sofern sie berufs- oder gewerbsmäßig vorgenommen wird – eine Erlaubnis nach dem Heilpraktikergesetz?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 27 von 60
27. Frage
Welche der folgenden Aussagen zu den Nieren trifft (treffen) zu?
1) In den Nierenkörperchen oder Glomeruli diffundiert Flüssigkeit (Blutplasma) durch die Gefäßwände
2) Die beiden Nieren werden pro Minute von etwa 30 Litern Blut durchströmt
3) In den Glomeruli (die Blutgefäßknäuel) wird der Primärharn abfiltriert, 112 mg/Min
4) Die Nieren sind an der Regulierung des Mineralhaushaltes beteiligt
5) Die Nieren sind an der Regulierung des Blutdrucks beteiligtKorrekt
Inkorrekt
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Frage 28 von 60
28. Frage
Eine 42jährige, ängstliche Frau ist in der überfüllten Straßenbahn, in der sie lange stehen musste, kollabiert, als sie einen Fahrradunfall sah. Die Bewusstlosigkeit dauerte ca. 10 Sekunden. Ein zufällig in der Nähe stehender Heilpraktiker fühlte einen langsamen, regelmäßigen Puls. Die später in seiner Praxis durchgeführte Untersuchung ergab keine Besonderheiten. Blutdruck im Stehen 100/70 mmHg. Welche Diagnose ist am wahrscheinlichsten?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 29 von 60
29. Frage
In seiner Praxis wird dem Heilpraktiker ein 2jähriges Mädchen vorgestellt, das zahlreiche fleckenförmige und mehrere großflächige Hämatome unterschiedlichen Altrers an den Oberarmen, an Thoraxvorderseite und Rücken, Bauch und Gesäß sowie an den Rückseiten der Beine aufweist. Die Angaben sind am ehesten typisch für:
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 30 von 60
30. Frage
Typische Entzugssymptome bei Heroinabhängigkeit sind:
1) Miosis (enge Pupillen)
2) Bauchkrämpfe/Durchfall
3) Innere Unruhe/Angst
4) Schlaflosigkeit
5) AtemdepressionKorrekt
Inkorrekt
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Frage 31 von 60
31. Frage
Kennzeichen für eine Alkoholkrankheit können sein:
1) Persönlichkeitsveränderungen und sozialer Abstieg
2) Libidoverlust und Eifersuchtswahn
3) Palmarerythem (gerötete Handinnenflächen ) und Spider naevi (Gefäßsternchen der Haut)
4) Ataxie (Gangunsicherheit) aufgrund von PolyneuropathieKorrekt
Inkorrekt
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Frage 32 von 60
32. Frage
Welche Aussage über die Pertussiserkrankung des Kindesalters trifft zu?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 33 von 60
33. Frage
Ein Schulkind, bei dem die allgemein empfohlenen Impfungen nicht durchgeführt wurden, erkrankt an Masern. Welche Komplikationen können bei Masernerkrankungen auftreten?
1) Otitis media
2) Bakterielle Pneumonie
3) Laryngotracheitis mit Krupp
4) Enzephalitis
5) PankreatitisKorrekt
Inkorrekt
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Frage 34 von 60
34. Frage
Welche Aussage über Milzbrand trifft zu?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 35 von 60
35. Frage
Welche Aussage zum Karpaltunnel-Syndrom trifft zu?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 36 von 60
36. Frage
Welche der folgenden Aussagen zu der Frage „Was kann man im Urin erkennen?“ trifft (treffen) zu:
1) Schäumender Urin bedeutet Verdacht auf Eiweiß-Verlust
2) Trüber Urin bedeutet Verdacht auf Harnwegsinfektion
3) Weißlich-lehmfarbener Urin ist ein Hinweis auf Hepatitis
4) Die Konzentration des Urins kann durch Flüssigkeitsaufnahme nicht beeinflusst werden
5) Blut im Urin ist ein Hinweis auf Blasen- oder Nierensteine, kann auch ein erstes Zeichen für eine bösartige Erkrankung seinKorrekt
Inkorrekt
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Frage 37 von 60
37. Frage
Welche der folgenden Aussagen zur infektiösen bakteriellen Endokarditis (Herzinnenhautentzündung) treffen zu?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 38 von 60
38. Frage
Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Die Bauchspeicheldrüse
1) Liegt anatomisch vor dem Magen
2) Ist eine inkretorische Drüse (gibt Hormone an das Blut ab)
3) Ist eine sekretorische Drüse (gibt Sekret an den Dünndarm ab)
4) Produziert ein Hormon, das den Blutzuckerspiegel steigen läßt
5) Produziert ein saures VerdauungssekretKorrekt
Inkorrekt
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Frage 39 von 60
39. Frage
Welche der folgenden Aussagen zu Elektrolyten bzw. zum Elektrolythaushalt treffen zu?
1) Magnesium (Mg++) ist mitbeteiligt an der Erregungsüberleitung an den Muskeln
2) Kalium (K+) spielt eine wichtige Rolle bei der Erregungsübertragung im Nervensystem und am Herzen
3) Natrium (Na+) kommt im Extrazellulärraum im Verhältnis zu anderen Kationen nur in vernachlässigbar geringen Konzentrationen vor
4) Hypokaliämien können u.a. durch wiederholtes Erbrechen oder Durchfälle verursacht werden
5) Der Natriumgehalt im Serum wird im Gegensatz zum Calciumgehalt nicht hormonell gesteuertKorrekt
Inkorrekt
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Frage 40 von 60
40. Frage
Die meisten Infektionen mit Polioviren verlaufen
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 41 von 60
41. Frage
Welche der folgenden Aussagen trifft (treffen) zu? Typisch für die Virusgrippe (Influenza) ist:
1) Plötzlicher Krankheitsbeginn mit hohem Fieber
2) Beginn mit leichten grippalen Symptomen und Verschlechterung innerhalb von wenigen Tagen
3) Lebenslange Immunität nach überstandener Erkrankung
4) Die Ansteckungsfähigkeit beginnt mit Ausbruch der Erkrankung und hält in der Regel drei Wochen anKorrekt
Inkorrekt
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Frage 42 von 60
42. Frage
Welche Aussage trifft zu? Die Prostatavergrößerung führt zu Störungen beim Wasserlassen. Ursache hierfür ist, dass
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 43 von 60
43. Frage
Welche Aussage trifft zu?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 44 von 60
44. Frage
Welche(s) der folgenden Hormone wirkt (wirken) Blutzucker senkend?
1) Adrenalin
2) Cortison
3) Glucagon
4) InsulinKorrekt
Inkorrekt
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Frage 45 von 60
45. Frage
Welche der folgenden Aussagen trifft (treffen) für das Vorhofflimmern zu?
1) Es führt unbehandelt in wenigen Minuten zum Tod
2) Es führt zu unrhythmischem Herzschlag
3) Eine typische Komplikation ist der Schlaganfall durch arterielle Embolie
4) Eine typische Komplikation ist die Herzbeutelamponade
5) Es kann anfallsartig auftreten (mit plötzlichem Beginn und plötzlichem Ende)Korrekt
Inkorrekt
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Frage 46 von 60
46. Frage
Welche(r) der folgenden Stoffe spielt (spielen) für die Fettverdauung eine wichtige Rolle?
1) Die Salzsäure des Magens
2) Die Gallenflüssigkeit
3) Der Intrinsic-Faktor
4) Die Amylase
5) Das PankreassekretKorrekt
Inkorrekt
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Frage 47 von 60
47. Frage
Über „Sodbrennen“, verbunden mit Schmerzen hinter dem Brustbein klagen viele Patienten. Differentialdiagnostisch muss man an folgende Erkrankungen denken:
1) Ösophagitis
2) Angina pectoris
3) Refluxkrankheit
4) Chronischer Alkoholmißbrauch
5) Karzinom der oberen SpeisewegeKorrekt
Inkorrekt
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Frage 48 von 60
48. Frage
Die Gefäßschädigungen, die durch länger bestehenden Bluthochdruck ausgelöst werden, können an welchem der folgend genannten Organe durch eine klinische Untersuchung am besten beurteilt werden?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 49 von 60
49. Frage
Welche der folgenden Aussagen zum Erythrozyten trifft (treffen) zu?
1) In der Regel wird er nach 70 Tagen abgebaut
2) Rote Blutkörperchen bestehen funktionell praktisch nur aus dem Blutfarbstoff Hämoglobin
3) Sie werden im Rückenmark gebildet
4) In der Lunge nehmen sie Kohlendioxyd auf
5) Jede Minute werden im M enschen an die 100.000 Erythrozyten neu gebildetKorrekt
Inkorrekt
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Frage 50 von 60
50. Frage
Welche der folgenden Aussagen zum Blut trifft (treffen) zu?
1) Es ist ein Transportmedium
2) 2 bis 3 Liter Blut kreisen im Körper eines erwachsenen Menschen (7o kg Körpergewicht)
3) die Blut-Hirn-Schranke ist eine Schutzeinrichtung, um schädliche Stoffe von den Nervenzellen abzuhalten
4) das Blut besteht ungefähr zu einem Viertel aus Blutzellen
5) beim erwachsenen Menschen ist normalerweise ein Drittel des Gesamtblutvolumens in der Milz gespeichertKorrekt
Inkorrekt
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Frage 51 von 60
51. Frage
Auf eine Knochenfraktur weist (weisen) sicher hin:
1) Schwellung
2) Krepitation (Knistern)
3) Abnorme Beweglichkeit
4) Bewegungsschmerz
5) BlutungKorrekt
Inkorrekt
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Frage 52 von 60
52. Frage
Das Schubladenphänomen ist ein charakteristisches Zeichen für:
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 53 von 60
53. Frage
Bei älteren Frauen muss bei Kreuzschmerzen an das Vorliegen einer Osteoporose (quantitative Verminderung des Knochengewebes bei erhaltener Knochenstruktur) gedacht werden. Eine Osteoporose kann verschiedene Ursachen haben, welche treffen zu?
1) Bewegungsarmut über einen längeren Zeitraum
2) Bandscheibenschaden
3) Mangelernährung
4) Überfunktion der Nebenschilddrüse
5) Längere CortisonbehandlungKorrekt
Inkorrekt
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Frage 54 von 60
54. Frage
Welches der folgenden Symptome ist am ehesten typisch für einen Vitamin-A-Mangel?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 55 von 60
55. Frage
Welche der folgenden Aussagen treffen zu? Pseudokrupp und Epiglottitis stellen bedrohliche Erkrankungen im Kleinkindalter dar:
1) Beim Pseudokrupp besteht in der Regel hohes Fieber
2) Bei der Epiglottitis besteht im Gegensatz zum Pseudokrupp eine ausgeprägte Schluckstörung
3) Beim Pseudokrupp besteht ein bellender Husten
4) Rezidive sind bei der Epiglottitis häufig
5) Heiserkeit ist typisch bei EpiglottitisKorrekt
Inkorrekt
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Frage 56 von 60
56. Frage
Sie sehen ein Bild eines Brustkorbs von vorne.
Wo befindet sich der linke Vorhof?Korrekt
Inkorrekt
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Frage 57 von 60
57. Frage
Welche Aussage zur Bulimia nervosa (Krankheitsbild der Bulimie) trifft zu?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 58 von 60
58. Frage
Welche der folgenden Aussagen für Zwangsstörungen trifft (treffen) zu?
1) Der Krankheitsbeginn liegt meist in der Kindheit oder im frühen Erwachsenenalter
2) Patienten mit einer Zwangsstörung haben oft zusätzlich depressive Störungen
3) Zwangsgedanken werden von den Betroffenen meist als quälend empfunden
4) Die Ausübung von Zwangshandlungen verstärkt das Angstgefühl der Patienten
5) Typisch ist der Versuch der Betroffenen, gegen die Zwangshandlung bzw. den Zwangsgedanken Widerstand zu leistenKorrekt
Inkorrekt
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Frage 59 von 60
59. Frage
Ordnen Sie der Erkrankung in Liste 1 die am ehesten charakteristischen Symptome bzw Befunde aus Liste 2 zu!
Liste 1 ScharlachKorrekt
Inkorrekt
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Frage 60 von 60
60. Frage
Ordnen Sie der Erkrankung in Liste 1 die am ehesten charakteristischen Symptome bzw Befunde aus Liste 2 zu!
Liste 1 VarizellenKorrekt
Inkorrekt