Heilpraktiker Prüfung März 2002
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Informationen
Dieses Quiz enthält alle 60 Fragen der schriftliche Heilpraktikerprüfung vom März 2002
Sie sind kommentiert und werden in willkürlicher Reihenfolge ausgegeben.
Du hast beliebig viel Zeit zum Bearbeiten, solltest aber mindestens eine Stunde einplanen.
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Das hat leider nicht gereicht…
Lass dich nicht entmutigen und versuch es einfach in einigen Wochen nochmal.
Bitte beachte auch dass es nicht förderlich ist wenn du zu früh in deinem Lernfortschritt mit dem Beantworten von Prüfungsfragen beschäftigst!
Unser Gehirn ist sehr gut darin sich die Antwortmuster unterbewusst einzuprägen und du läufst dadurch Gefahr beim zweiten Bearbeiten viel besser abzuschneiden ohne dass der Steigerung ein Lernerfolg zu Grunde liegt. -
Das hat leider nicht gereicht…
Lass dich nicht entmutigen und versuch es einfach in einigen Wochen nochmal.
Bitte beachte auch dass es nicht förderlich ist wenn du zu früh in deinem Lernfortschritt mit dem Beantworten von Prüfungsfragen beschäftigst!
Unser Gehirn ist sehr gut darin sich die Antwortmuster unterbewusst einzuprägen und du läufst dadurch Gefahr beim zweiten Bearbeiten viel besser abzuschneiden ohne dass der Steigerung ein Lernerfolg zu Grunde liegt.
Am besten solltest dir daher einmal deine Statistik ansehen und die nächsten Tage gezielt eventuelle Schwachpunkte nacharbeiten.
Dann klappts beim nächsten Mal bestimmt!! -
Nicht schlecht, das war knapp!
Um wirklich selbstsicher in die Prüfung gehen zu können solltest du langfristig Ergebnisse zwischen 80 und 90 % anpeilen.
Davon bist du nicht mehr allzu weit entfernt also bleibt dran, arbeite deine Statistik durch und kümmert sich konsequent um die Themengebiete bei denen es bisher noch hakt! -
Ausgezeichnet! Du hast bestanden.
Da sich in der echten Prüfung durch Zeit Mangel oder Stress eventuell doch noch der ein oder andere Fehler einschleichen kann solltest du jetzt vor allem versuchen Selbstsicherheit und Gelassenheit aufzubauen. Mach noch ein paar Prüfungen und falls sich dein gutes Ergebnis regelmäßig wiederholt steht einer bestandenen Prüfung nichts mehr im Wege!
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- Vorgemerkt
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Frage 1 von 60
1. Frage
Wann ist der Hämatokrit erhöht?
1) Schwangerschaft
2) extremes Erbrechen und Diarrhoe
3) Eisenmangel
4) Flüssigkeitsverlust durch starkes Schwitzen
5) PolyglobulieKorrekt
Inkorrekt
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Frage 2 von 60
2. Frage
Das Körpergewicht eines (termingerecht geborenen) normal ernährten gesunden Kindes entspricht – statistisch gesehen – dem Dreifachen seines Geburtsgewichtes am wahrscheinlichsten im Lebensalter von
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 3 von 60
3. Frage
Ein 72jähriger Landwirt kommt wegen Rückenbeschwerden zu Ihnen in die Praxis. Sie entdecken an der Nase ein kraterförmig zerfallendes Geschwür. Der Landwirt hatte dem Geschwür keine Beachtung geschenkt, da es sich seit einigen Monaten schmerzlos entwickelte.
Welche Verdachtsdiagnose stellen Sie?Korrekt
Inkorrekt
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Frage 4 von 60
4. Frage
Von der ständigen Impfkommission für alle Kinder und Jugendliche empfohlen ist die Schutzimpfung gegen:
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 5 von 60
5. Frage
Welche Kinderkrankheiten gehen mit Angina einher?
1) Mononukleose
2) Windpocken
3) Scharlach
4) Mumps
5) DiphterieKorrekt
Inkorrekt
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Frage 6 von 60
6. Frage
Nach dem neuen IfSG besteht Behandlungsverbot für Heilpraktiker für folgende Erkrankungen:
1) Behandlung der Depression eines HIV-Patienten
2) chronische Hustenanfälle mit Tbc-Verdacht vor Abklärung durch einen Arzt
3) Malaria
4) Fußpilz bei Hepatitis C
5) InsektensticheKorrekt
Inkorrekt
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Frage 7 von 60
7. Frage
Welche Aufgabe hat die Nebenschilddrüse?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 8 von 60
8. Frage
Wenn sich jemand rein vegetarisch (vegan) ernährt, welches Vitamin fehlt ihm am ehesten?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 9 von 60
9. Frage
Was bewirkt, fördert oder beeinflusst Insulin?
1) fördert den Einbau von Glukose in die Muskelzelle
2) fördert die Glykogensynthese
3) fördert die Eiweißsynthese
4) fördert die Fettsynthese in den Fettzellen
5) steigert die Resorption von Glukose im DarmKorrekt
Inkorrekt
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Frage 10 von 60
10. Frage
Welche(s) der folgenden Symptome ist (sind) für eine tiefe Beinvenenthrombose typisch?
1) Schwellung des Beines
2) Pulslosigkeit des Beines
3) Fußsohlenschmerz bei Druck auf die Fußsohle
4) kaltes und blasses Bein
5) bläuliche Verfärbung des BeinesKorrekt
Inkorrekt
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Frage 11 von 60
11. Frage
Ein Patient mit Fußmykose zeigt am linken Unterschenkel eine flächenhafte, nicht erhabene Rötung mit druckdolenten, kirschgroßen Lymphknoten in der linken Leiste, Fieber, Schüttelfrost.
Welche Diagnose ist am wahrscheinlichsten?Korrekt
Inkorrekt
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Frage 12 von 60
12. Frage
Welchen Patienten lagern Sie so?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 13 von 60
13. Frage
Welche Therapien können Sie bei ihrem Patienten bei einer akuten Bronchitis empfehlen?
1) Phytotherapeutische Anwendung von Spitzwegerich
2) Autogenes Training und progressive Muskelentspannung nach Jacobsen
3) Physikalische Atemtherapie
4) Sole-Inhalation
5) Klimakur, z.B. im MittelgebirgeKorrekt
Inkorrekt
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Frage 14 von 60
14. Frage
Der Heilpraktiker kommt zum Unfall. Patient in tiefer Bewusstlosigkeit, reagiert ungerichtet auf Schmerzreiz, 80/40, Puls 130, zyanotisch.
Was machen Sie?
1) stabile Seitenlage
2) Flüssigkeit einflößen, um den Volumenmangelschock auszugleichen
3) Beatmung mit dem Ambu-Beutel (falls vorhanden)
4) Notarzt
5) Patient im 90-Grad-Winkel aufsetzenKorrekt
Inkorrekt
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Frage 15 von 60
15. Frage
Welche Therapieformen sind bei welchen Erkrankungen indiziert?
1) Arthrose – Wärmetherapie, Bewegung unter Zug
2) akuter Schub einer rheumatoiden Athritis – Kältetherapie, spezielle Lagerung zur Verhinderung von Muskelkontrakturen
3) Tendomyopathie – Massage zur Lockerung, Muskeldehnung
4) Spondylitis ankylosans – Wirbelsäulentherapie, Atemgymnastik
5) Polymyalgia rheumatica – Elektrostimulation, Krankengymnastik nach BobathKorrekt
Inkorrekt
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Frage 16 von 60
16. Frage
Welche Infektionskrankheiten sind bereits bei Verdacht namentlich meldepflichtig?
1) Tollwut
2) Milzbrand
3) HIV
4) Poliomyelitis
5) BotulismusKorrekt
Inkorrekt
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Frage 17 von 60
17. Frage
Was ist ein typischer Befund bei Rechtsherzbelastung?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 18 von 60
18. Frage
Auslösende Noxen eines Bronchialkarzinom sind:
1) Zigarettenrauchen
2) Stickstoff
3) Argon
4) Kohlenteer
5) SauerstoffKorrekt
Inkorrekt
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Frage 19 von 60
19. Frage
Die Ursachen einer chronischen, pulmonalen Hypertonie sind:
1) myogene Linksherzinsuffizienz
2) Steinstaub-Lungenfibrose
3) fulminante Lungenembolie der Lungenarterien mit vollständiger Verlegung der Arteria pulmonalis
4) idiopathische Lungenfibrose
5) rezidivierende periphere ThromboseembolienKorrekt
Inkorrekt
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Frage 20 von 60
20. Frage
Durch Daumendruck am Foramen infraorbitale (unterhalb der Augenhöhle) prüft man im Regelfall den Nervenaustrittspunkt von:
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 21 von 60
21. Frage
Wie zeigt sich eine Blutung aus dem oberen Magen-Darm-Trakt im Stuhl?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 22 von 60
22. Frage
Welche der genannten Erkrankungen ist bei einem Patienten mit zunehmenden Ikterus und einer Vergrößerung der Gallenblase ohne Schmerzen (Courvoisier-Zeichen) am ehesten wahrscheinlich?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 23 von 60
23. Frage
Welcher Punkt trifft bei diesem männlichen Oberkörper zu?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 24 von 60
24. Frage
Welche Aufgaben hat die Leber?
1) Abbau von Hormonen (Östogene)
2) Bildung von Gerinnungsfaktoren
3) Hauptstätte der Erythrozytenausbildung beim Erwachsenen
4) Abbau von Giftstoffen und Medikamenten
5) Produktion der GallenflüssigkeitKorrekt
Inkorrekt
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Frage 25 von 60
25. Frage
Welche der folgenden Aussagen über das charakteristische Bild des manischen Zustandes treffen zu?
1) es liegt eine Antriebssteigerung vor
2) wegen des rastlosen Tätigseins leiden die Patienten unter einem erhöhten Schlafbedürfnis
3) es fällt ausgeprägte Gesprächigkeit auf
4) meistens fehlt die Krankheitseinsicht
5) häufig besteht eine SelbstüberschätzungKorrekt
Inkorrekt
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Frage 26 von 60
26. Frage
Für Schizophrenie gilt:
1) Geruchs- und Geschmacksstörungen können vorkommen
2) Gefühlsausbrüche ohne erkennbaren Grund können vorkommen
3) als Therapeut versucht man am besten, dem Patienten die Wahnideen auszureden
4) eine sofortige Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik ist ggf. möglich
5) der Therapeut sollte den Patienten im Gespräch möglichst von seinen krankhaften Gedanken ablenken und zu anderen, unverfänglichen Themen führenKorrekt
Inkorrekt
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Frage 27 von 60
27. Frage
Ein Patient mit einer Depression zeigt folgende Symptome:
1) Konzentrations- und Antriebsschwäche
2) Suizidneigung
3) das Gefühl, von außen gelenkt zu werden
4) Schlafstörungen
5) äußert seine Gedanken lautKorrekt
Inkorrekt
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Frage 28 von 60
28. Frage
Welches Symptom trifft am ehesten beim paralytischen Ileus zu?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 29 von 60
29. Frage
Welche Maßnahme ist zur Prävention des diabetischen Fußes am wenigsten geeignet?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 30 von 60
30. Frage
Typische Beschwerden bzw. Befunde bei Hypothyreose sind
1) Kälteempfindlichkeit
2) Schweißneigung
3) Verlangsamung
4) langsame, raue Sprache
5) verlangsamte MuskeleigenreflexeKorrekt
Inkorrekt
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Frage 31 von 60
31. Frage
Ein isoliertes Ödem am Unterschenkel spricht am ehesten für
1) Rechtsherzinsuffizenz
2) nephrotisches Syndrom
3) Erysipel
4) tiefe Beinvenenthrombose
5) LymphabflussstauungKorrekt
Inkorrekt
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Frage 32 von 60
32. Frage
Wie wird die Rotation des Hüftgelenks am effektivsten geprüft?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 33 von 60
33. Frage
Der Heilpraktiker kommt zu einem Unfall. Der Patient ist tief bewusstlos und blutet aus Nase und Ohr.
Welche Verdachtsdiagnose stellen Sie?Korrekt
Inkorrekt
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Frage 34 von 60
34. Frage
Welche Bedeutung hat Zink für den Organismus ?
1) Zink ist ein Schwermetall und für den Körper ohne Bedeutung
2) Zink ist ein Spurenelement und für viele Körperfunktionen von Bedeutung
3) die tägliche Aufnahme beim Erwachsenen sollte 12 – 15 g betragen
4) bei Malabsorption kann es zum Zinkmangel kommen
5) bei Zinkmangel finden sich Haut-, Nägel- und Wundheilungsstörungen sowie HaarausfallKorrekt
Inkorrekt
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Frage 35 von 60
35. Frage
Was trifft zum Bilirubin zu?
1) Bilirubin wird von der Leber in die Gallenkanälchen sezerniert
2) Bilirubin wird vollständig über den enterohepatischen Kreislauf rückresorbiert
3) die Konzentration ist in der Gallenblase höher als in den Lebergängen
4) wenn Bilirubin vermehrt im Blut ist, kommt es zu einem Ikterus
5) Bilirubin entsteht beim Abbau der Erythrozyten aus dem HämoglobinKorrekt
Inkorrekt
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Frage 36 von 60
36. Frage
Welche Aussagen Diabetes-mellitus-Typ 2 treffen zu?
1) 10 – 20 % der Diabetiker sind übergewichtig
2) Glukose wird in der Zelle schlecht verarbeitet
3) muss immer mit Insulin behandelt werden
4) Typ 2 hat einen absoluten Insulinmangel
5) Typ 1 kommt vermehrt bei jüngeren, Typ 2 vermehrt bei älteren Patienten vorKorrekt
Inkorrekt
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Frage 37 von 60
37. Frage
Die wesentlichen Folgen einer schweren, manifesten Hypertonie sind
1) Netzhautschädigung
2) Arteriosklerose
3) arteriosklerotische Schrumpfniere
4) Schlaganfall
5) LungenembolieKorrekt
Inkorrekt
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Frage 38 von 60
38. Frage
Bei einem akuten Herzinfarkt gilt:
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 39 von 60
39. Frage
Welches Symptom gilt für die Masern als charakterisisch?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 40 von 60
40. Frage
Wodurch kann roter und rotbrauner Urin verursacht sein?
1) Hämaturie
2) Myoglobinurie
3) Nahrungsmittel (z.B. rote Bete)
4) Proteinurie
5) Diabetes mellitusKorrekt
Inkorrekt
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Frage 41 von 60
41. Frage
Was sind typische Zeichen für eine Meningitis?
1) Lichtscheu
2) Kopfschmerzen
3) Eigenreflexe nicht auslösbar
4) Nackensteifigkeit
5) starker SklerenikterusKorrekt
Inkorrekt
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Frage 42 von 60
42. Frage
Welche Symptome hat ein Diabetiker mit Polyneuropathie?
1) Fehlende Auslösbarkeit des ASR
2) Muskelparese
3) Gestörte Vibrationsempfindung
4) Demenz
5) Schmerzempfindung aufgehobenKorrekt
Inkorrekt
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Frage 43 von 60
43. Frage
In welcher Konzentration ist Ethanol gegen Bakterien am wirksamsten?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 44 von 60
44. Frage
Sie tasten bei Ihrem Patienten eine Struma. Welche Ursachen können dafür verantwortlich sein?
1) Hashimoto-Thyreoiditis
2) Schilddrüsenmalignom
3) Jodmangel
4) Vitamin-D-Mangel
5) M. BasedowKorrekt
Inkorrekt
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Frage 45 von 60
45. Frage
Was trifft bei einer Borreliose am ehesten zu?
Korrekt
Inkorrekt
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Frage 46 von 60
46. Frage
Was trifft zur Influenza zu?
1) häufigste Viruserkrankung der Atemwege in Deutschland
2) kann tödlich verlaufen
3) kann von einem grippalen Infekt durch Antikörper oder Virusnachweis abgegrenzt werden
4) wer gegen Influenza geimpft ist, kann nicht an einem grippalen Infekt erkranken
5) tritt in regelmäßigen Abständen epidemisch, evtl. sogar weltweit, aufKorrekt
Inkorrekt
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Frage 47 von 60
47. Frage
Was trifft für eine unkomplizierte Salmonellenenteritis zu?
1) häufigster Erreger in Europa: S. typhi
2) wird über Lebensmittel übertragen
3) Roseolen der Bauchhaut
4) eine Antibiotikabehandlung ist immer indiziert
5) die Endotoxinbildung spielt für das Beschwerdebild eine RolleKorrekt
Inkorrekt
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Frage 48 von 60
48. Frage
Was trifft für Diphterie zu?
1) eine Impfung ist möglich
2) Bildung von grau-weißlichen Pseudomembranen und süßlichem Mundgeruch
3) wird über Tröpfcheninfektion übertragen
4) Inkubationszeit 2-3 Wochen
5) Gefürchtet ist eine toxisch bedingte Herzmuskel-SchädigungKorrekt
Inkorrekt
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Frage 49 von 60
49. Frage
Was darf der Heilpraktiker untersuchen bzw. behandeln?
1) Abtasten eines Hodens bei Hodenkarzinom
2) Untersuchung der weiblichen Brust
3) Behandlung einer Gonorrhoe
4) Feststellung einer Schwangerschaft
5) Behandlung einer SyphillisKorrekt
Inkorrekt
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Frage 50 von 60
50. Frage
Die Hepatitis B
1) gehört zu den anerkannten Berufskrankheiten im Gesundheitswesen
2) kann nach einer Inkubationszeit von Monaten vom Patienten unbemerkt verlaufen
3) heilt nach der akuten Krankheitsphase mit „Gelbsucht“ immer aus
4) ist eine übertragbare bakterielle Erkrankung
5) wird häufig im Kindergarten auf fäkal-oralem Weg übertragenKorrekt
Inkorrekt
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Frage 51 von 60
51. Frage
Gegen welche Infektionskrankheit gibt es eine wirksame Impfung?
1) Scharlach
2) Mumps
3) Masern
4) Polio
5) HIVKorrekt
Inkorrekt
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Frage 52 von 60
52. Frage
Wann kommt es zur Eisenmangelanämie?
1) chronische Blutung
2) Erythrozytenbildungsstörung
3) Fehlernährung
4) Malabsorptionsstörung
5) SichelzellenanämieKorrekt
Inkorrekt
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Frage 53 von 60
53. Frage
Kennzeichen und Komplikationen einer Anorexia nervosa können sein
1) Abführmittelmißbrauch
2) Suizidalität
3) Amenorrhoe
4) Natrium- und Kaliummangel
5) Verminderte Libido beim MannKorrekt
Inkorrekt
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Frage 54 von 60
54. Frage
Welche Symptome sind charakteristisch für den akuten Asthma-Anfall?
1) verlängertes Expirium
2) exspiratorischer Stridor
3) hypersonorer Klopfschall
4) feuchte Rasselgeräusche
5) TachykardieKorrekt
Inkorrekt
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Frage 55 von 60
55. Frage
Wie äußern sich die Symptome beim Karzinom des Magen-Darm-Trakts?
1) Obstipation und Diarrhoe im Wechsel
2) Abneigung gegen bestimmte Speisen
3) Meteorismus
4) dunkler oder schwarzer Stuhl
5) Dickdarmpolypen können nie zu einem Dickdarmkarzinom entartenKorrekt
Inkorrekt
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Frage 56 von 60
56. Frage
Welche der folgenden Aussagen zur Osteoporose treffen zu?
1) betroffen sind nur Frauen
2) strenge Bettruhe verhindert die Entstehung einer Osteoporose
3) kann durch eine Knochendichtemessung festgestellt werden
4) eine längerfristige Glukokortikoidtherapie verringert das Osteoporoserisiko
5) Frauen mit früh einsetzender Menopause haben ein erhöhtes OsteoporoserisikoKorrekt
Inkorrekt
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Frage 57 von 60
57. Frage
Was trifft zum Colon irritabile zu?
1) betrifft vor allem ältere Menschen zwischen 70 und 80 Jahren
2) kennzeichnend ist ein Wechsel von Obstipation und Diarrhoe
3) vor der Diagnosestellung Reizdarm müssen organische Ursachen ausgeschlossen werden
4) die häufigste funktionelle Darmstörung ohne organische Veränderung
5) geht stets mit einem reduzierten Allgemeinzustand einherKorrekt
Inkorrekt
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Frage 58 von 60
58. Frage
Ein Patient berichtet über Rückenschmerzen.
Welche Schilderung entspricht am ehesten einem Notfall?Korrekt
Inkorrekt
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Frage 59 von 60
59. Frage
Für einen Gichtanfall spricht:
1) mit erhöhtem Harnsäurespiegel nimmt die Gefahr eines Gichtanfalls zu
2) beim Gichtanfall sind allgemeine Entzündungszeichen vorhanden
3) beim Fasten erhöht sich der Harnsäurespiegel
4) bei erhöhtem Harnsäurespiegel können sich Nierensteine bilden
5) Auslösung eines Gichtanfalls durch Trink- und FressexzesseKorrekt
Inkorrekt
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Frage 60 von 60
60. Frage
Ursachen für die Entwicklung eines Diabetes mellitus sind:
1) übermäßige Zufuhr von Kohlehydraten
2) kann aus einer chronischen Pankreatitis entstehen
3) kann aus einer chronischen Niereninsuffizenz entstehen
4) der Diabetes-mellitus-Typ 2 ist eine Autoimmunerkrankung
5) kann Folge eines Morbus Cushing seinKorrekt
Inkorrekt