Kopfschmerzen sind ein weitverbreitetes Leiden mit zahlreichen Formen und Ursachen. Ebenso steigt die Anzahl der von Migräne-Betroffenen stetig an.
Diesen vielfältigen Beschwerden gemeinsam ist der hohe Leidensdruck, den sie verursachen. Denn Kopfschmerzen und Migräne mindern nicht nur die Leistungsfähigkeit, sondern wirken sich auch massiv auf Lebensfreude und Qualität aus.
Die Migräne und Kopfschmerzgesellschaft schätzt, dass rund 80 Prozent der insgesamt 3,7 Milliarden Schmerzmitteldosen in Deutschland gegen Kopfschmerzen eingenommen werden.
Doch Schmerzmittel lindern nur die Beschwerden und bekämpfen nicht die Ursache. Daher suchen Betroffene mit chronischen Kopfschmerzen und Migräne zunehmend nach einer dauerhaften und schonenderen Behandlungsmethode für ihre Schmerzen.
Könnte Akupunktur bei Migräne und Kopfschmerzen die langersehnte Behandlung darstellen?
Kopfschmerzen – ein Begriff, viele Beschwerden
Etwa 70 Prozent der deutschen Bevölkerung hat wenigstens einmal im Jahr unter Kopfschmerzen gelitten. Die Symptome können sich dabei stark unterscheiden und werden von jedem anders wahrgenommen.
Fachleute unterscheiden zwischen 200 unterschiedliche Arten von Kopfschmerzen. Diese große Anzahl lässt sich grundsätzlich in zwei Gruppen unterteilen, die primären und die sekundären Kopfschmerzen. Bei den primären Kopfschmerzen ist keine Ursache erkennbar, während die sekundären Kopfschmerzen in Folge einer anderen Erkrankung auftreten.
Zu den häufigsten primären Kopfschmerzen gehören:
- Spannungskopfschmerzen: Er ist die häufigste Art des Kopfschmerzes. Meist betrifft er beide Kopfhälften. Der Schmerz breitet sich vom Hinterkopf zur Stirn oder den Schultern hin aus und fühlt sich wie ein dumpfer Druck an. Spannungskopfschmerzen können zwischen einer halben Stunde und bis zu einer Woche andauern. Sie treten in der Regel nur gelegentlich auf, können aber auch chronisch werden. Von chronischen Spannungskopfschmerzen spricht man, wenn sich die Beschwerden an mehr als 14 Tagen im Monat über drei Monate hinweg immer wieder zeigen.
- Migräne: Sie ist die zweithäufigste Variante der Kopfschmerzen. Typisch für die Migräne sind heftige, anfallsartige und pulsierende Schmerzen, die häufig einseitig auftreten. Im Verlauf einer Migräne-Attacke kann der Schmerz jedoch auch die Seite wechseln. Betroffene reagieren empfindlich auf Geräusche und Licht. Neben Kopfschmerzen sind weitere Symptome der Migräne, Sehstörungen, Wortfindungsstörungen, Übelkeit, Erbrechen, die sogenannte Migräne-Aura oder Kribbeln an Armen und Beinen. Die Dauer einer Migräneattacke variiert zwischen wenigen Stunden und bis zu mehreren Tagen. Frauen sind etwas häufiger von Migräne betroffen. Bei der Hälfte der Migränepatienten tritt eine Attacke im Durchschnitt etwa einmal im Monat auf, bei jedem Zehnten sind es vier oder mehr Anfälle pro Monat.
- Cluster-Kopfschmerzen: Mit rund einer betroffenen Person pro 1000 treten Cluster-Kopfschmerzen eher selten auf. Männer sind deutlich häufiger betroffen. Die Schmerzen treten episodisch und gehäuft auf, daher die englische Bezeichnung Cluster. Über Wochen und Monate hinweg leiden Betroffene unter den heftigen Schmerzattacken, die zwischen 15 Minuten und drei Stunden andauern können.
Rund acht Prozent der Kopfschmerzleiden gehen auf sekundäre Kopfschmerzen zurück und sind damit deutlich seltener als primäre Kopfschmerzen. Sekundäre Kopfschmerzen werden häufiger durch eine andere Erkrankung ausgelöst.
Weitere typische Ursachen sind übermäßiger Gebrauch oder Entzug von bestimmten, das Gehirn stimulierenden Substanzen, wie Alkohol, Nikotin, Drogen oder auch Medikamente.
Akupunktur hat eine lange Tradition in der TCM
In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) gehört die Akupunktur zu den bewährten Behandlungsmethoden, die bei den unterschiedlichsten Beschwerden Wirkung zeigt. Das alte, traditionelle Verfahren ist seit über 4000 Jahren bekannt und basiert auf den Grundprinzipen der TCM. Aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin ist die Ursache von Krankheiten und Beschwerden ein Ungleichgewicht oder eine andere Störung des Energieflusses im Körper. Das gilt auch für Kopfschmerzen und Migräne.
Der Akupunkteur nutzt Nadeln aus Stahl, Silber oder Gold. Diese kann er auf bestimmte Linien setzen, durch die die Lebensenergie fließt. Dabei kann er die Nadeln senkrecht oder schräg einsetzen, die Nadeln drehen, senken oder in anderer Form stimulierend einwirken. Auf diese Weise sollen die Störungen im Energiefluss gelöst werden.
Je nach Form der Beschwerden kann der Akupunkteur die Methode anpassen und abwandeln.
Dazu gehört zum Beispiel der Einsatz von:
- Wärme
- Strom
- Druck
Neben der traditionellen chinesischen Akupunktur zeigt sich auch Sham-Akupunktur bei Kopfschmerzen und Migräne als wirksam. Diese sogenannte Scheinakupunktur berücksichtigt nicht die klassischen Akupunkturpunkte nach der TCM und die Nadeln werden nicht so tief in die Haut gestochen, wie sonst üblich wäre.
In der wissenschaftlichen Forschung nutzt man die Scheinakupunktur als Vergleichswert, um die tatsächliche Wirksamkeit der traditionellen Akupunktur zu bestimmen.
Wirkung von Akupunktur bei Migräne und Kopfschmerzen
Wie bereits erwähnt, geht die Traditionelle Chinesische Medizin anders auf Kopfschmerzen und Migräne und ihre Ursachen ein.
Aus ihrer Sicht sind an den verschiedenen Varianten der Kopfschmerzen meist andere Organe und Meridiane beteiligt. Grundsätzlich unterscheidet der Akupunkteur vier Varianten und ihre Auslöser:
- Milz und Bauchspeicheldrüse: drückende, dumpfe Schmerzen
- Galle und Leber: heftig pulsierender Kopfschmerz an den Schläfen
- Blasen-Meridian: Die Kopfschmerzen setzen sich im Nacken und Rücken fort
- Magen-Darm-Störungen: Stirnkopfschmerzen
- Funktionsstörung der Leber: Kopfschmerz am Scheitel und den Schläfen
Treten die Kopfschmerzen nur einmalig auf, ist eine Therapie in Form von Akupunktur nicht notwendig.
Wer jedoch häufiger an wiederkehrenden Kopfschmerzen und Migräne leidet, sollte eine Behandlung erwägen, um den Schmerzkreislauf zu durchbrechen und chronische Schmerzen zu verhindern. Bei Spannungskopfschmerzen und Kopfschmerzen, die auf Fehlhaltungen und Stress zurückzuführen sind, kann die Akupunktur wirkungsvoll sein.
Bei Cluster-Kopfschmerzen kommt die Akupunktur hingegen nicht infrage. Denn die Akupunkturbehandlung kann in diesem Fall sogar möglicherweise eine Attacke auslösen und somit die Beschwerden verstärken.
Ablauf und Dauer von Akupunkturbehandlungen bei Kopfschmerzen
Bevor es an die eigentliche Akupunkturbehandlung geht, gilt es abzuklären, welche Form der Kopfschmerzen vorliegen. Nur so lassen sich die Beschwerden gezielt behandeln.
Je nach Art und Intensität der Schmerzen kann die Dauer der erforderlichen Behandlungen variieren.
Eine Akupunktur-Sitzung dauert zwischen 20 und 30 Minuten. Bei der Migräne sind in der Regel zwei Sitzungen pro Woche erforderlich.
Im Durchschnitt sind etwa 15 Akupunktur-Behandlungen notwendig, um die Beschwerden langfristig zu lindern. Erste, spürbare Erfolge zeigen sich häufig jedoch bereits nach etwa der Hälfte der Behandlung.
Je nachdem, wie lange die Beschwerden bereits andauern, können unter Umständen mehr Akupunkturbehandlungen erforderlich sein. In Extremfällen kann sich eine dauerhafte Besserung erst nach 30 bis 40 Sitzungen einstellen. Dies kommt jedoch selten vor.
Einige Monate nach der Therapie kann eine Auffrischungsbehandlung mit einigen wenigen Akupunktur-Sitzungen sinnvoll sein, um langfristig gegen die Kopfschmerzen oder Migräne vorzugehen und den Effekt aufrecht zu erhalten.
Derzeit übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen nicht die Kosten für Akupunkturbehandlungen bei Migräne und anderen Kopfschmerzen, wobei Akupunktur als Behandlungsmethode bei chronischen Rücken- und Knieschmerzen bereits von den Krankenkassen anerkannt wird. Bei diesen Beschwerden übernimmt die Krankenkassen häufig die Kosten der Behandlung.
Bei der Behandlung von Migräne und anderen Arten von Kopfschmerzen gilt dies jedoch nicht. Der Grund hierfür liegt darin, dass die Wirksamkeit der Akupunktur im Vergleich zur Scheinakupunktur bei Kopfschmerzen nicht ausreichend groß ist, denn beide Behandlungen mit Akupunkturnadeln scheinen gegen Kopfschmerzen und Migräne Wirkung zu zeigen. Aus diesem Grund müssen Betroffene die Kosten für die Behandlung in der Regel noch selbst bezahlen. Im Durchschnitt kostet eine Sitzung zwischen 30 und 70 €.
Ergänzend zur Akupunktur bei Migräne und anderen Kopfschmerzen können Bewegungstherapien wie Qigong oder Yoga hilfreich sein. Sie haben sich besonders bei der unterstützenden Behandlung von chronischen Kopfschmerzen als wirkungsvoll erwiesen.
Shiatsu, Massagen und Akupressur sind ebenfalls gut zur Behandlung von chronischen Kopfschmerzen geeignet und können die Akupunktur und ihre Wirkung unterstützen.
Eine Akupressur kannst Du, nach Einweisung durch eine Fachperson, auch gut allein zu Hause durchführen. Sie hilft in diesem Fall gut, um kurzfristig akute Kopfschmerzen und Migräneattacken außerhalb der Akupunktur-Sitzungen zu lindern.
Typische Akupunkturpunkte bei Kopfschmerzen und Migräne
Die Akupunkturpunkte zur Behandlung und Vorbeugung von Kopfschmerze und Migräne befinden sich nicht zwangsläufig am Kopf. Je nach Symptomen und Ursache Deiner Kopfschmerzen wird der Akupunkteur die typischen Akupunkturpunkte auswählen. Grob gibt es vier Ansatzpunkte:
- Aufsteigendes Leber-Yang: Hast Du über einen längeren Zeitraum mit negativen Emotionen wie Ärger, Zorn, Sorgen oder Frustration zu kämpfen, führt das zum Aufsteigen des Leber-Yangs oder auch dem Leber-Feuer. Dieses blockiert die Meridiane der Gallenblase und Leber, was zu pulsierenden Kopfschmerzen in der Schläfengegend hinter den Augen führt. Für den Betroffenen fühlt es sich an wie ein Überdruck im Kopf an. Der Akupunkteur sorgt für Linderung, indem er unterschiedliche Akupunkturpunkte der Leber- und Gallenblase-Meridianen stimuliert, die die Hitze ableiten sollen.
- Nieren-Yin-Mangel: Betroffene leiden neben den Kopfschmerzen an einer allgemeinen Schwäche, Leere und Antriebslosigkeit. Häufig tritt diese Variante bei Personen mit Burn-out-Syndrom oder einer chronischen Erkrankung auf. Wärme und Druck auf die schmerzenden Bereiche sorgen kurzfristig für Linderung. Nach Auffassung der TCM wird diese Form der Kopfschmerzen durch eine Leere oder Schwäche der Nieren in Form eines Yin-Mangels ausgelöst. Die typischen Akupunkturpunkte liegen hier an den Nierenmeridianen sowie der Mittellinie des Kopfs.
- Blutmangel: Sind die Kopfschmerzen auf sogenannten Blutmangel zurückzuführen, treten häufig auch weitere Symptome wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit, innere Leere, Unruhe oder Schweißausbrüche hinzu. Blutmangel als Auslöser der Kopfschmerzen betrifft häufiger Frauen nach der Regelblutung. Hier kommen ebenfalls mehrere Akupunkturpunkte zur Stimulierung infrage, wie der Magen- und Blasenmeridian oder der Herzmeridian. Das Stimulieren dieser Akupunkturpunkte soll das Qi stärken.
- Schleimbildung: Dumpfe, drückende Kopfschmerzen, eine verstopfte Nase und Schwindelgefühl deuten auf einen möglichen Mangel an Milz-Qi hin. Da es hierbei häufig zu einer verstärkten Schleimbildung in der Lunge kommt, sind weitere typische Begleitsymptome Husten oder Bronchitis. Der Akupunkteur versucht durch die Behandlung die Lunge zu wärmen, um so den Schleim zu lösen. Typische Akupunkturpunkte sind das sogenannte Lenker-Gefäß, der Magenmeridian oder Milzmeridian.
- Blutstau: Sind die Kopfschmerzen stechend bis bohrend und treten an einer Stelle auf, deutet das auf einen Blutstau hin. In der Regel treten die Kopfschmerzen am Scheitel auf und ziehen über Stirn oder Hinterkopf hinweg. Bei dieser Variante der Kopfschmerzen zieht der Akupunkteur unter anderem den Magen-Pankreas-Meridian oder den Gallen-Meridian hinzu.
Migräne und Kopfschmerzen behandeln: Vergleich Akupunktur und Schulmedizin
Die Wirksamkeit der Akupunktur zur Vorbeugung von Migräne ließ sich in mehreren Studien bestätigen. Dabei ist die Wirksamkeit sogar vergleichbar mit der Wirkung einer medikamentösen Behandlung, wie die Deutsche Gesellschaft für Neurologie bestätigt.
Bei etwa 50 Prozent der Patienten nahm die Anzahl der Migräneattacken deutlich ab. Außerdem hat die Akupunktur im Vergleich zur Behandlung mit Medikamenten keine unangenehmen Nebenwirkungen. Diese Medikamente lösen Müdigkeit und Schlafstörungen oder eine starke Gewichtszunahme aus.
Ein weiteres Problem der medikamentösen Behandlung ist die Gefahr des Dauerkopfschmerzes. Denn wer seine akuten Kopfschmerzen über eine längere Zeit mit Schmerzmittel behandelt, riskiert einen sogenannten Medikamenten-Kopfschmerz zu erkranken.
Der Übergebrauch von Schmerzmitteln wirkt sich auf den Gehirnstoffwechsel aus und setzt die Schmerztoleranz deutlich herab. Das führt dazu, dass das Gehirn deutlich früher mit Schmerzempfinden auf äußere Reize reagiert. So können akute Kopfschmerzen leicht chronisch werden. All diese Gefahren bestehen bei der Behandlung von Kopfschmerzen und Migräne mit Akupunktur hingegen nicht.
Weshalb ist die Akupunktur bisher keine von den Krankenkassen akzeptierte Behandlungsmethode gegen chronische Kopfschmerzen und Migräne?
Das Hauptargument gegen die Akzeptanz der Akupunktur bei Migräne und Kopfschmerzen liegt in Studien, die sich mit Scheinakupunktur als Vergleichsmethode beschäftigen. Denn diese Studien legen nahe, dass auch das Stechen an, nach Auffassung der TCM, unwirksamen Punkten einen ähnlichen positiven Effekt haben und schmerzlindernd wirken. Daher ist die Wirksamkeit der Akupunktur an diesem Punkt nicht eindeutig geklärt.
Es wird argumentiert, dass die Wirkung auf einem Placeboeffekt beruht. Denkbar wäre auch, dass das Stechen an sich und die Stimulation der Schmerzzentren unter der Haut die Ursache für die Linderung der Kopfschmerzen sind.
Weiterhin ist fraglich, ob sich die Akupunktur als Akuttherapie bei Kopfschmerzen eignet. Bisherige Studien beziehen sich eher auf die langfristige Wirkung und Vorbeugung von Migräne und Kopfschmerzen durch Akupunktur.
Über den Zeitraum der Behandlung hinweg dürften Betroffene also noch auf die Einnahme von Schmerzmitteln angewiesen sein.
Wie bereits anfangs erwähnt, scheint die Akupunktur nicht bei allen Patienten zu helfen. Wenn Du herausfinden möchtest, ob Akupunktur gegen Deine Kopfschmerzen oder Migräneattacken hilft, wirst Du eine Behandlung über drei Monate hinweg oder mindestens 12 bis 15 Sitzungen absolvieren müssen.
Da die Kosten nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden, bedeutet das nicht nur einen hohen Zeitaufwand, sondern auch sehr hohe Kosten. Auf viele Migräne-Patienten wirken diese Faktoren abschreckend.
Dennoch stehen die Experten des IGel-Monitors der Akupunkturbehandlung zur Vorbeugung von Migräne-Attacken tendenziell positiv gegenüber. Der IGel-Monitor ist ein seit 2012 aktives Projekt des Medizinischen Dienstes Bund.
Seine Aufgabe ist es in erster Linie Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) auf ihre Wirksamkeit zu bewerten und wie sinnvoll diese für den Patienten tatsächlich sind.
Weitere Informationen zu diesem Thema findest du in unserem Artikel: >> Was sind IGeL? Eine kurze Definition
Fazit zur Akupunktur bei Migrände und Kopfschmerzen
Akupunktur kann bei Spannungskopfschmerzen und insbesondere bei Migräne eine sinnvolle Behandlungsmethode sein. Eine Garantie der Wirksamkeit gibt es jedoch nicht.
Studien legen nahe, dass bei etwa der Hälfte der Migränepatienten eine regelmäßige Akupunktur die Häufigkeit der Attacken reduzieren konnte.
Schmerztherapeuten und der IGeL-Monitor sprechen sich daher für eine Behandlung.
Da die Therapie länger dauert, regelmäßig durchgeführt werden muss und entsprechend Kosten verursacht, sollte der Schritt gut überlegt sein.
Bei einigen Varianten der Kopfschmerzen, wie zum Beispiel den Cluster-Kopfschmerzen, kommt die Akupunktur als Behandlungsmethode nicht in Frage. Daher ist es wichtig sich im Vorfeld untersuchen zu lassen, um Ursache und Art der Beschwerden eindeutig abzuklären.
Weitere wertvolle und natürliche Methoden zur Behandlung von Migräne und Kopfschmerzen findest du in unserem Buchtipp: "Leben ohne Kopfschmerz und Migräne - Das naturheilkundliche Anwendungsbuch für Therapeuten und Patienten: Hilfe zur Selbsthilfe"